Tobias Fischer
Ein alter Lehrer von mir sagte immer – klein scheinen, groß sein. Was in meinem Lebenslauf im Moment mich freut, ist neben meinem Sein als Vater von zwei Kindern :-),
dass ich neben meinem therapeutischem Alltag noch Zeit finde, mit einer Kollegin zusammen an einem Buch zur "praktischen Neuro-Immunologie" arbeite.
von den Jahren rückwärts, steht es so um mich:
2024 Neuro-Athletik Trainer bei CEGLA Medizintechnik (Atemtraining)
2023 Aufbaud der Akademie für Potentialentfaltung (Gerald Hüther) Region Hessen
2022 Resilienztrainer an Schulen im Projekt "Löwenstark" vom hessischen Kultusministerium
2021 Referent an Universität und Hochschule
2020 Mentaltrainer für Kader-Anwärter Olympiastützpunkt Hamburg
2020 Gründung des "Institutes für Mentaltraining und Resilienz"
2019 Mentaltrainer an der Einrichtung zum Drogenentzug "Die Fleckenbühler"
2018 Prüfungscoach für die FHDW (Fachhochschule der Wirtschaft)
2018 Zertifikat in PEP® = Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie
2018 Eigene Praxis in Marburg/Lahn (angewante Psycho-Neuro-Immunologie) www.physio-system.de
2017 Weiterbildung in Results Coaching (Tony Robbins)
2016 Eigene Praxis in Kirchhain (Physiotherapie-Neurologie)
und Bottom UP seit 1996 Physiotherapeut.
Workshop:
W083: Mit Leichtigkeit im Körper Wandern. Eine Kombination aus Akupressur, PEP, imaginärer Körperreise und Atemtechnik - einfach anwendbar.
Ich habe mich als Physiotherapeut schon immer für die Neurologie sehr interessiert. Als António Damasio die somatischen Marker und Michael Bohne PEP in meine Welt gebracht hat, veränderte sich meiner Art mit Patient*innen und dann auch Klient*innen umzugehen. Die chronischen Schmerzen, auch Kopfschmerzen/Bauchschmerzen, als Feedback schleifen zu verstehen viele mir nie schwer und als Sabine Fruth mir die imaginäre körperreise an die Hand gab, war es um mich geschehen. Seitdem kombiniere ich zur Genesung meiner Patient*innen und Klient*innen diese Instrumente.
In diesem Workshop wird auch der Schmerz/das Symptom als "letzter Zeuge" verstanden und in einer Art imaginärer Körperreise zum Schmerz hingegangen. Dass dies auch in verdeckter Arbeit, als Stellvertreter auf der imaginären Bühne leicht von der Hand geht, werde ich im Workshop vermitteln. Wahrlich eine Kombination aus Physiotherapie mit Akupressurpunkten, Atemtechniken und der Arbeit aus PEP.