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Elke Dietz

Elke Dietz
ist Ärztin und Systemische Therapeutin, schon arg lange fasziniert von bifokalen multisensorischen Ansätzen. In freier Praxis seit 2002 mit Einzelnen, Paaren und Systemen, methodisch mit Systemischem, Hypnotherapie und schon bald bekennende PEPologin. Fortbildungen im methodenintegrierten Curriculum Psychotraumatherapie und EMDR-Kurs am Institut für Traumatherapie Oliver Schubbe, Berlin; Systemische und Paartherapeutin (DGSF) bei Prof. Kirschenbaum, Masterzertifikat Hypnotherapeut/-in der Dt. Gesellschaft für Autosystemhypnose e. V., Zertifikat „Klinische Hypnose“ am Milton-Erickson-Institut Hamburg; Basislehrgang, Vertiefungslehrgang und Zertifizierungslehrgang Klinische Sexologie Sexocorporel IfES; Systemischer Coach (DGSF); Fortbildung PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) nach Dr. Bohne. Veröffentlichungen in „Kommunikation und Seminar“ zum 19. Internationalen Hypnose-Kongresses in Bremen 2012 und Reden reicht nicht 2014, „Der Überwacher in uns“ Voyouristischer Selbstversuch im Deutschlandfunk, „Ich muss (noch) mal“ produziert von NIDO. Workshop „In Tomatenrot bin ich am besten“ bei der zweiten Tagung Reden reicht nicht!? — Mitgliedschaften: DGSF, M.E.G., Deutsche Gesellschaft für Autosystemhypnose, Institut Sexocorporel International, Informations- und Forschungsverbund Hochsensibilität (IFHS).
Aktuelle Schwerpunkte: Menschen in Krisen humorvoll stabilisieren, Wissensvermittlung zu Hochsensitivität und den speziellen Belangen zur Selbstwirksamkeit dieser Veranlagung. Und mein Herz schlägt für Spätzünderei.


Workshop:

Gut 15-20% der Bevölkerung sind „hochsensitiv“ – nehmen Reize sowohl von außen als auch innen besonders stark wahr. Von außen könnten dies speziell riechende Klienten sein oder ein Geschmäckle in Gruppen-Settings; jene von innen sind eigene Gefühle oder innere Stimmen, die sich deutlicher äußern, als man es – ausgerechnet während einer Sitzung! – ertragen oder, schlimmer, aushalten kann.
HSP-Persönlichkeiten besitzen wunderbare Qualitäten, die sich jedoch ohne das Wissen darum und um Regulationsmöglichkeiten unangenehm bemerkbar machen können: geringe Stressresistenz, Überforderung und Reizüberflutung, Schlafstörungen, Schwierigkeiten in Team-/Gruppensituationen, Katastrophisieren und viele mehr.
In unserem Workshop vermitteln wir den Teilnehmern ein Verständnis für Hochsensitivität und ein A bis Z aus bewährten, praktischen Werkzeugen zur Regulation und Nutzung ihrer eigenen Sensitivität, um ein gesundes und erfolgreiches Arbeitsleben zu führen.